Blog-im-Blog von Herbert G.

Etwas Licht in Herbert’s mysteriöse Parallel- und Fabelwelt

Es ist so einfach, dass es schon fast wieder kompliziert ist.
Herbert G. ist das Pseudonym von mir – Markus Gut – als Schreibtäter.
Herbert Gut war auf einmal da, ungefragt. So, da bin ich, arrangiere dich oder nicht. Ich bleibe. Da hatte ich also das Geschenk.
Er komme sich vor wie eine Bauchrednerpuppe. Dieser Vergleich hat schon was.
Und es gibt Parallelen, zum Beispiel: Er kann nicht abhauen, wann er will. Apropos, ja klar, ich natürlich auch nicht.
Mein Bild, meine Vorstellung dazu, als Ghostwriter für eine imaginäre Figur zu schreiben, gefällt wiederum mir besser als Herbert.

Einen – so richtigen – Blogbeitrag
von Herbert finden Sie unter:
Eine Art Editorial …

Ich kann ihn auch nicht wegschicken, geht nicht, egal wie nervig er in einigen Situationen querliegt. Gerade wenn er eine Krise schiebt.
Vorteile gibt es jedoch auch, klar:
Statt von mir aus oder über mich kann ich nämlich von ihm aus und über ihn schreiben.
Was manchmal leichter fällt. Mir – und ihm.
Perspektiven- und Fokus-Wechsel sind immer wieder – und immerhin – bereichernd.
Und Selbstüberlistung, gezielt erlebt,
kann sehr praktisch sein.

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Ich bin also der geistige Papi meines lieben Herbert.
Für den ich die Verantwortung trage, und der mir
– nicht wenig – Arbeit macht.
Aber auch – mindestens soviel – Freude.
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